Teilüberdeckungen der A2 werden vertieft geplant

Blick in die Werkstatt vom 16. November 2024

Mit den im Rahmen der Testplanung entwickelten Visionen soll ein konkretes Projekt erarbeitet werden. Als Zwischenschritt im Prozess haben die Projektpartner erneut zu einem «Blick in die Werkstatt» eingeladen. Die Teams der drei Vertiefungsstudien und der Machbarkeitsstudie Autobahn A2 gewährten einen Einblick in die laufenden Arbeiten, stellten sich den Fragen der Besucherinnen und Besucher und nahmen Anregungen entgegen. 

Hier finden Sie die präsentierten Plakate der Planungsteams vom Blick in die Werkstatt am 16. November 2024: Unterlagen Blick in die Werkstatt

Diese Teams arbeiten an den Vertiefungsstudien und der Machbarkeitsstudie A2:

  • Vertiefungsstudie Grosshof / Luzernerstrasse
    Team KCAP und Studio Vulkan mit Zimraum und Ing. Büro für Verkehrsplanung W. Hüsler
  • Vertiefungsstudie Arsenal / Südpol
    Team Van de Wetering mit EDER Landschaftsarchitektur und Hochschule Luzern, Soziale Arbeit, Institut für soziokulturelle Entwicklung
  • Vertiefungsstudie Schlund / Horwerstrasse
    Team S2L mit Salewski Nater Kretz, Soziologie & Raum und XM Architekten
  • Machbarkeitsstudie der Autobahn A2
    Bänziger Partner, R. Brüniger, Sinus, IPSO ECO und Keller+Lorenz

    Impressionen vom Blick in die Werkstatt


    Strategiebild aus Testplanung
    Strategiebild basierend auf den Erkenntnissen der Testplanung
    (Quelle: Begleitgremium Testplanung mit Verfahrensleitung und Studio–F Thomas Frischknecht)

    Planungen zu den Teilüberdeckungen der A2 werden vertieft

    Die Projektpartner ASTRA, Kanton Luzern, LuzernPlus und die Stadt Kriens haben sich auf ein schrittweises Vorgehen geeinigt und setzen ihre Arbeiten fort. Gemeinsam starten sie die nächste Phase zur stadträumlichen Aufwertung der offenen Autobahn in Kriens. Ziele dieser Phase sind: die Schärfung des gemeinsamen Zielbilds, die Schaffung und Vorbereitung der planungsrechtlichen Voraussetzungen, die Konkretisierung der nötigen Anpassung der Nationalstrasse sowie die Klärung der Finanzierung. Dieses gemeinsame Vorgehen haben die Projektpartner in der Absichtserklärung vom 12. Januar 2024 festgehalten.

    Zur zweiten Absichtserklärung der Projektpartner vom 12. Januar 2024

    Teilüberdeckungen an drei Stellen der bisher offen geführten Autobahn

    Die Testplanung hat drei in den grossen Linien übereinstimmende Entwürfe hervorgebracht. Die Anpassung der Autobahninfrastruktur an drei Stellen schafft die nötigen Voraussetzungen Kriens östlich und westlich der Autobahn miteinander zu verbinden, Lärmeinträge zu reduzieren und neue Grün- und Freiräume zu schaffen. Mit den nun gestarteten Arbeiten wird in einem ersten Schritt das Zielbild für die Stadträumen Grosshof / Luzernerstrasse, Arsenal / Südpol und Schlund / Horwerstrasse geschärft und die technische Machbarkeit der Lösungen geprüft. Zur Testplanung 

    Planungen zu den Teilüberdeckungen der A2 werden vertieft

    Die Projektpartner ASTRA, Kanton Luzern, LuzernPlus und die Stadt Kriens haben sich auf ein schrittweises Vorgehen geeinigt und setzen ihre Arbeiten fort. Gemeinsam starten sie die nächste Phase zur stadträumlichen Aufwertung der offenen Autobahn in Kriens. Ziele dieser Phase sind: die Schärfung des gemeinsamen Zielbilds, die Schaffung und Vorbereitung der planungsrechtlichen Voraussetzungen, die Konkretisierung der nötigen Anpassung der Nationalstrasse sowie die Klärung der Finanzierung. Dieses gemeinsame Vorgehen haben die Projektpartner in der Absichtserklärung vom 12. Januar 2024 festgehalten.

    Zur zweiten Absichtserklärung der Projektpartner vom 12. Januar 2024

     

    Gruppenfoto
    Regierungsrat Fabian Peter, Stadtpräsidentin Christine Kaufmann-Wolf, André Bachmann, Präsident LuzernPlus, Jürg Röthlisberger, Direktor ASTRA

    Planungen unabhängig vom Gesamtprojekt Bypass Luzern

    Das Projekt Überdeckung A2 Luzern-Süd wird unabhängig vom Gesamtprojekt Bypass erarbeitet. Das laufende Beschwerdeverfahren zur Plangenehmigung bleibt davon unberührt. Die Vertiefungsarbeiten dauern voraussichtlich zwei Jahre.